Tanz 

Hip-Hop, Burlesque, Swing, Charleston, Lindy Hop …

DANCE N‘ SPEAK EASY

DANCE N‘ SPEAK EASY versetzt uns zurück in die wilden Jahre der Prohibition in den USA. In einer kleinen heruntergekommenen New Yorker Kneipe streiten sich bei stickiger Hitze fünf betrunkene Mafiosi um eine sinnliche Tänzerin. Man hört den Jazz von Miles Davis, den Soul-Funk von James Brown, der eine große Inspirationsquelle für Hip-Hop-Tänzer war, aber auch die Cartoon-Songs mit Betty Boop und Jessica Rabbit, eine kleine Anspielung auf die Pin-up-Girls der Bars. Speakeasies, so nannte man die illegalen Kneipen, in denen man leise sprechen musste, um Alkohol zu kaufen. Hier konnten sich auch viele Jazztänzer und -musiker frei entfalten.

In der Produktion „Dance N‘ Speak Easy“ zeigt das Ensemble Wanted Posse in einer atemberaubenden und witzigen Inszenierung sein virtuoses Können. Choreograf Njagui Hagbé und Regisseur Philippe Lafeuille haben sich für diese Show einen Cocktail aus Hip-Hop-Tanz, Gesang und Burlesque ausgedacht. Mehrere Stile treffen aufeinander: der Swing-Tanz der 1920er und 1930er Jahre, der House Dance, der mit den wilden Schritten des Charleston verschmilzt, der Breakdance, der Lindy Hop und der Free Style Hip-Hop.

Foto: Yuri Sorypxy

Programm unter Vorbehalt